Wirtschafts-Service-Portal

EfA-Nachnutzung (Einer-für-Alle-Nachnutzung): Neuigkeiten

Mit dem Wirtschafts-Service-Portal.NRW (WSP.NRW) wurde für die Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen eine zukunftsfähige Portal-Infrastruktur etabliert, die ständig weiterentwickelt wird. Das WSP.NRW orientiert sich fortlaufend an technischer Innovation. Besonders im Fokus stehen hierbei: Verbesserung der Nutzung, Erweiterung und Fortentwicklung der auf Microservices basierenden Software-Architektur und Verwendung von Zukunftstechnologien wie z. B. Künstlicher Intelligenz (KI).

In der folgenden Übersicht finden Sie alle Neuigkeiten zu wichtigen Themen, Technologien und Lösungen der EfA-Nachnutzung.

Neue Nutzungsqualität im Wirtschafts-Service-Portal.NRW (WSP.NRW)

Sie suchen eine Aufstellung der geplanten Initiativen zur Verbesserung der Nutzerorientierung? Das WSP.NRW stellt Nutzende in den Fokus. Hier finden Sie mehr Informationen über die neue Nutzungsqualität im WSP.NRW.

Einführung

Das Wirtschafts-Service-Portal.NRW (WSP.NRW) wurde auf Open-Source-Technologien und -Lösungen (Drupal, Botpress, Rocket.Chat, Form.io) aufgesetzt. Durch den Einsatz dieser Software im öffentlichen Sektor sind spezifische Lösungen entstanden, die die vorhandenen Open-Source-Codes um verwaltungsspezifische Funktionen und Möglichkeiten erweitern (GovCMS, GovBot, GovChat, GovForms).

In NRW sind hierzu Funktionen ergänzt worden (Landesdesign, Schnittstellen an vorhandene NRW-Systeme), die auf den oben genannten offenen Technologien basieren. Die Architektur im WSP.NRW ist daher eine Zusammenstellung von quell-offenen Technologien und deren verwaltungs- und NRW-spezifischen Erweiterungen. Nur noch vereinzelt werden proprietäre Elemente eingesetzt. So können beispielsweise beim Datenrouting und -transport unterschiedliche Technologien wie Jira, OSCI/DVDV oder FIT-Connect genutzt werden.

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