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EfA-Mitnutzung (Einer-für-Alle-Mitnutzung)

Das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIKE) hat die Umsetzungsverantwortung für zehn EfA-Umsetzungsprojekte übernommen.

Hierbei entwickelt das MWIKE zentral betriebene Online-Dienste für die bundesweite Mitnutzung als Einer-für-Alle-Dienste. Diese Dienste erstrecken sich inhaltlich auf unterschiedlichste Themenfelder des Onlinezugangsgesetzes (OZG): allen voran das Themenfeld Unternehmensführung und -entwicklung (UFE), aber auch auf die Themenfelder Steuern und Zoll, Umwelt sowie Mobilität und Reisen.

Wir digitalisieren Online-Dienste für Gründerinnen und Gründer, Gewerbetreibende sowie Freie Berufe. Das Wirtschafts-Service-Portal.NRW (WSP.NRW) legt mit etwa 400 digital verfügbaren Online-Diensten die Grundlage für ein zentrales digitales Zugangstor für die Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen (NRW) und in allen anderen Bundesländern.

In der folgenden Übersicht finden Sie einen Überblick und weiterführende Informationen zur EfA-Mitnutzung.

Überblick

Sie benötigen einen Überblick zur EfA-Mitnutzung und allgemein zum EfA-Prinzip? Hier finden Sie mehr Informationen zur Bedeutung, zu Vereinbarungen und zu Mindestanforderungen.

Einführung

Das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIKE) hat die Umsetzungsverantwortung für zehn EfA-Umsetzungsprojekte übernommen. Hierbei entwickelt das MWIKE zentral betriebene Online-Dienste als Einer-für-Alle-Dienste, die bundesweit und Ebenen übergreifend mitgenutzt werden können. Diese Dienste erstrecken sich fachlich-inhaltlich auf unterschiedlichste Themenfelder des Onlinezugangsgesetzes (OZG): allen voran das Themenfeld Unternehmensführung und -entwicklung (UFE), aber auch auf die Themenfelder Steuern und Zoll, Umwelt sowie Mobilität und Reisen.

Wir digitalisieren Online-Dienste für Gründerinnen und Gründer, Gewerbetreibende sowie Freie Berufe. Das Wirtschafts-Service-Portal.NRW (WSP.NRW) legt mit etwa 400 digital verfügbaren Online-Diensten die Grundlage für ein zentrales digitales Zugangstor für die Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen und in allen anderen Bundesländern.

NRW arbeitet im Projekt des IT-Planungsrates Gesamtsteuerung Registermodernisierung gemeinsam mit dem Bundesinnenministerium und den weiteren federführenden Ländern Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg. Mit diesem Projekt wird die Grundlage gelegt für einen medienbruchfreien Nachweisdatenabruf in einem nationalen Once-Only-Datenaustausch. Dieser Datenaustausch orientiert sich weitestgehend an den europäischen Vorgaben in einem digitalen Binnenmarkt.

Nach und nach können Antragstellende zentrale Nachweisdaten medienbruchfrei über das WSP.NRW bereitstellen – gesteuert über die von NRW bereitgestellten Online-Dienste. Bereits 2022 wurden erste Register medienbruchfrei an das WSP.NRW. angebunden. Über das Baukastensystem bei der Entwicklung der Online-Dienste stehen die Nachweisabrufe dann direkt in allen Online-Diensten zur Verfügung.

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